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„Kleine kommen ganz groß raus“, hieß es in den Neunzigern bei der Mini-Playback-Show. Das Motto trifft auch auf die Premiere von NLS-Light zu. Zum ersten Mal wird in der ADAC Nürburgring Langstrecken-Serie ein Rennen ohne die großen und leistungsstarken Fahrzeuge gefahren. In den Vordergrund rücken nun andere. Neue Gesichter und alte Bekannte schreiben ihrerseits Geschichte(n). Bereits am Freitagabend findet im Fahrerlager eine große Grillparty mit allen Teams statt, um den Breitensport auf der schönsten Rennstrecke der Welt zu zelebrieren. Tickets für das Rennen sind ab 25 Euro unter VLN.de/tickets erhältlich. Jugendliche bis einschließlich 14 Jahren haben freien Eintritt. Wer nicht live vor Ort sein kann, kann den kompletten Renntag im Livestream unter VLN.de verfolgen.

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Die DTM kommt nach Nürnberg und verwandelt die fränkische Stadt am kommenden Wochenende (4. bis 6. Juli) in eine spektakuläre Rennsport-Metropole. Am Norisring geht es für die Fahrer über die Straßen am Dutzendteich und vorbei an der berühmten Steintribüne. Die beiden Rennen auf dem einzigen Stadtkurs Deutschlands entscheiden darüber, wer die erste Saisonhälfte als Spitzenreiter abschließt.

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Am ersten Juli-Wochenende werden die Straßen in Nürnberg zur DTM-Bühne: Der Norisring ist Schauplatz des vierten Saisonstopps und genießt bei Fahrern und Fans Kultstatus. Auf dem einzigen Stadtkurs Deutschlands gab es in der Vergangenheit immer wieder denkwürdige Momente. An einen erinnert sich Nicki Thiim (DK) besonders gern. „Auf dem Norisring habe ich vergangenes Jahr mein erstes DTM-Rennen gewonnen. Diese Strecke wird für immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben“, erzählt der Lamborghini-Pilot.

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Der Langstreckenmarathon im Juni 2025 ist vorüber. Mit den 24 Stunden von Spa-Francorchamps (BEL) hat BMW M Motorsport das dritte 24-Stunden-Rennen innerhalb von drei Wochen beendet. Ziel beim mit 74 Startern größten GT3-Rennen der Welt war, nach dem großartigen Triumph bei den 24 Stunden auf dem Nürburgring (GER) vor einer Woche erneut aufs Podium zu fahren. Das ist trotz harten Kampfes nicht gelungen.

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Der 911 GT3 R mit der Startnummer 96 von Rutronik Racing hat den Sieg bei den 24 Stunden von Spa-Francorchamps haarscharf verpasst. Alessio Picariello, Patric Niederhauser und Sven Müller überquerten die Ziellinie nur 8,7 Sekunden hinter dem siegreichen Lamborghini des Grasser Racing Teams. Nach dem Gewinn der LMGT3-Klasse in Le Mans und dem zweiten Platz auf dem Nürburgring hat ein Porsche auch beim dritten 24-Stunden-Rennen in unmittelbarer Folge ein Podestergebnis errungen.