Saison zwei für den BMW M Hybrid V8 in der GTP-Klasse der IMSA WeatherTech SportsCar Championship (IMSA-Serie) beginnt am 27./28. Januar direkt mit dem Highlight: den 24 Stunden von Daytona (USA). Für das BMW M Team RLL gehen in den beiden LMDh-Fahrzeugen acht BMW M Werksfahrer an den Start.

Im Qualifying zum Abschluss des „Roar before the 24“, dem Testwochenende unmittelbar vor dem Rennen, fuhr Connor De Phillippi (USA) im #25 BMW M Hybrid V8 auf den vierten Startplatz. Im Schwesterfahrzeug mit der Nummer 24 wurde Jesse Krohn (FIN) Achter. In den beiden BMW M4 GT3, die in den GTD-Kategorien antreten, kommen fünf weitere BMW M Werksfahrer zum Einsatz.

De Phillippi war mit einer Qualifying-Zeit von 1:33,022 Minuten 0,366 Sekunden von der Poleposition entfernt und hat aus der zweiten Startreihe eine gute Ausgangsposition für das Rennen. Er teilt sich das Cockpit mit Nick Yelloly (GBR), Maxime Martin (BEL) und René Rast (GER). Neben Krohn fahren Philipp Eng (AUT), Augusto Farfus (BRA) und Dries Vanthoor (BEL) den #24 BMW M Hybrid V8.

Für das Paul Miller Racing Team greifen in der GTD-PRO-Klasse drei BMW M Werksfahrer ins Lenkrad des #1 BMW M4 GT3. Madison Snow, Neil Verhagen (beide USA) und Sheldon van der Linde (RSA) bilden mit Bryan Sellers (USA) ein Quartett. Sie starten von Position zwölf in ihrer Kategorie. Robby Foley (USA) und Jens Klingmann (GER) sind Teil der Turner Motorsport Crew im #96 BMW M4 GT3 in der GTD-Klasse und gehen gemeinsam mit Patrick Gallagher und Jake Walker (beide USA) von Rang 16 in ihrer Kategorie ins Rennen.

Das 24-Stunden-Rennen beginnt am Samstag, 27. Januar, um 13:40 Ortszeit (19:40 Uhr MEZ). Am Freitag, 26. Januar um 13:45 Uhr Ortszeit (19:45 Uhr MEZ), findet die BMW M Endurance Challenge statt. Zum Saisonauftakt der IMSA Michelin Pilot Challenge stehen fünf BMW M4 GT4 in der Startaufstellung des 4-Stunden-Rennens.

Stimmen vor dem Rennen:

Bobby Rahal (Teamchef BMW M Team RLL): „Vor einem Jahr sind wir zum Rolex 24 gekommen und hatten gerade erst im letzten Quartal 2022 das BMW M Hybrid V8 Programm in die Spur gebracht. Vor diesem Hintergrund war ich mit unserer Performance – eines der Autos war bis zur 22. Stunde in der Führungsrunde – grundsätzlich zufrieden. Doch dieses Jahr sind wir deutlich besser vorbereitet. Wenn sich das in verbesserter Haltbarkeit niederschlägt, können wir ein sehr gutes Rennen erwarten.“

Connor De Phillippi (#25 BMW M Hybrid V8, 4. Startplatz): „Im Qualifying hatten wir das beste Auto des gesamten Wochenendes. Wir sind zufrieden damit, einen guten Schritt in die richtige Richtung gemacht zu haben. Es gibt noch an der einen oder anderen Stelle etwas zu optimieren, aber ich freue mich für das Team über das deutlich bessere Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr. Wir kommen langsam aber sicher dahin, wo wir sein müssen, um die Lücke zu schließen. Das Rennen ist lang, und es kann jede Menge passieren. Wir sind bereit für die Action.“

Jesse Krohn (#24 BMW M Hybrid V8, 8. Startplatz): „Das ist nicht der Platz, auf dem ich die Session beenden wollte. Ich habe nicht alles für eine schnelle Runde zusammenbekommen, nachdem wir uns in den Testsessions auf den Rennspeed und nicht aufs Qualifying konzentriert hatten. Natürlich wäre es besser, weiter vorn zu starten, aber wir haben auf jeden Fall für das Rennen ein deutlich besseres Auto, als die Startposition aussagt. Ich denke, wir sind sehr gut vorbereitet.“

BMW M Motorsport Starter im Überblick:

GTP:

#24 BMW M Hybrid V8, BMW M Team RLL:

Philipp Eng (AUT)

Jesse Krohn (FIN)

Augusto Farfus (BRA)

Dries Vanthoor (BEL)

 

#25 BMW M Hybrid V8, BMW M Team RLL:

Connor De Phillippi (USA)

Nick Yelloly (GBR)

Maxime Martin (BEL)

René Rast (GER)

 

GTD PRO:

#1 BMW M4 GT3, Paul Miller Racing:

Bryan Sellers (USA)

Madison Snow (USA)

Neil Verhagen (USA)

Sheldon van der Linde (RSA)

 

GTD:

#96 BMW M4 GT3, Turner Motorsport:

Robby Foley (USA)

Patrick Gallagher (USA)

Jake Walker (USA)

Jens Klingmann (GER)

 

Text und Foto: BMW Group PressClub Deutschland


 

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