Zum zweiten Lauf der Nürburgring Langstrecken-Serie brachte das Team KKrämer Racing einen Porsche 718 Cayman GT4 und zwei Porsche 992 GT3 CUP zur Traditionsstrecke in die Eifel.

Bereits im offiziellen Freitagstraining, wo das Team auch wieder einige Gäste des Sponsors Fassbender Tenten vor Ort hatte, zeigte sich die Eifel mit klassischem Eifelwetter. 

Harter Kampf in der CUP2 Klasse 

Bereits im Qualifying wurde erneut die hohe Leistungsdichte der Porsche Endurance Trophy Nürburgring sichtbar. Selbst bei schwierigen Mischbedingen lagen die Zeiten auf dem knapp über 24 km langem Kurs in der Spitze teils nur unter einer Sekunde auseinander. Unter diesen Voraussetzungen startete ein spannendes Rennen, in das das Team mit dem PRO-Fahrzeug zunächst von Platz 2 startete. Startfahrer Moritz Kranz setzte sich bereits zu Beginn des Rennens in der Führungsgruppe fest und konnte im zweiten Stint dann einen deutlichen Vorsprung auf die Konkurrenz herausfahren, sodass Christopher Brück die Führung im letzten Stint erfolgreich verteidigen und die Ziellinie auf Platz 1 überqueren konnte. 

Das Schwesterauto #112, pilotiert von Lösch, Veremenko & Krämer lag in der AM-Wertung nach einem fehlerfreien Start und stetigem Heranarbeiten an die Spitze ebenfalls auf Podiumskurs der AM-Klasse. Nachdem das Fahrertrio lange Zeit auf dem ersten Platz der AM-Wertung lag, trennte schließlich ein unglücklicher Reifenschaden Platz 1 von Platz 2. In der Gesamtwertung lag die #112 auf Platz 7.

Mit dem bisherigem Saisonverlauf ist Karsten Krämer sehr zufrieden: „Wir haben im ersten Rennen in der AM-Wertung den Sieg geholt und hier im zweiten Rennen lange geführt und sind mit dem Reifenschaden durch etwas Pech Zweite geworden. Das zeigt, dass wir hier vorne mitfahren können, und wir freuen uns auf die nächsten Rennen. Mit dem Sieg in der PRO-Wertung konnten wir auch zeigen, dass KKrämer Racing zu den schnellsten Teams im GT3 CUP-Feld gehört und die Erfolge letztes Jahr keine Eintagsfliege waren.“

GT4 Fahrzeug mit solidem Ergebnis für Permit-B Fahrer 

Die Fahrerbesetzung der #977 konnte an diesem herausfordernden Renntag mit soliden Rundenzeiten punkten, so dass wichtige Runden für die Erlangung einer Permit-B Lizenz eingefahren werden konnten.

Text: KKrämer Racing und Foto: Patrick Liepertz


 

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