Falken Motorsports verstärkt sich beim ROWE 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen mit prominenter Unterstützung: Ex-Formel-1-Pilot Timo Glock pilotiert einen der beiden türkis-blauen Porsche 911 GT3 R (992) der japanischen Reifenmarke und gibt damit sein GT3-Debüt auf der legendären Nordschleife. Im zweiten Falken-Porsche sitzt mit Alex Lynn ein weiterer bekannter Fahrer: Der Brite, amtierender LMP2-Meister der European Le Mans Series, startet für Cadillac in der Top-Klasse der Langstrecken-Weltmeisterschaft. Falken Motorsports peilt beim vierten Lauf der Nürburgring Langstrecken-Serie einen weiteren Sieg an.
Die Sommerpause endet für Max Kruse Racing direkt mit einem weiteren Saison-Höhepunkt: In der Nürburgring-Langstreckenserie (NLS) steht das 6-Stunden-Rennen auf dem Programm. Und das Team aus Duisburg reist gleich mit fünf Rennwagen in die Eifel. Dabei ist auch ein Permit-B-Auto, in dem der ehemalige Fußballprofi und Team-Mitbesitzer Max Kruse sein NLS-Debüt feiern wird.
Klaus Abbelen, David Perel und Felipe Laser haben beim 3h-Rennen der GT World Challenge auf dem Nürburgring mit dem #333 Frikadelli Ferrari 296 GT3, der in Kooperation mit Rinaldi Racing eingesetzt wurde, den achten Platz im Bronze Cup erzielt. Viel wichtiger waren für die Mannschaft aus Barweiler jedoch die gesammelten Erfahrungswerte in der europäischen Meisterschaft.
Das Heimspiel von GetSpeed im Rahmen des Endurance-Cup der Fanatec GT World Challenge Europe Powered by AWS brachte gemischte Gefühle hervor. Während Al Faisal Al Zubair, Dominik Baumann und Mikaël Grenier mit Platz zwei im Gold-Cup ein Top-Ergebnis einfuhren, blieben Jules Gounon, Fabian Schiller und Luca Stolz im Mercedes-AMG GT3 mit der Startnummer #2 mit Rang zwölf hinter den Erwartungen zurück. Als Siebte fuhren Anthony Bartone, James Kell und Yannick Mettler im Silver-Cup ein ordentliches Ergebnis ein.
Das dritte Rennwochenende des Fanatec GT World Challenge Europe powered by AWS Endurance Cup fand auf dem Nürburgring statt. Walkenhorst Motorsport ging mit drei Aston Martin Vantage GT3 an den Start und reiste nach einem vielversprechend verlaufenden 24h-Rennen in Spa motiviert in die Eifel. Viele Fans und Gäste unterstützten den Aston Martin-Rennstall beim Rennen auf dem Traditionskurs, welcher der Mannschaft bestens bekannt ist.