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Maro Engel (Monaco) ist beim zweiten DTM-Stopp im niederländischen Zandvoort einfach nicht zu stoppen. Der 37-jährige Deutsche ging als Pole-Setter in den Samstagslauf und feierte nach 39 Runden im Mercedes-AMG GT3 einen ungefährdeten Start-Ziel-Sieg. „Es war ein Bilderbuchrennen mit einem perfekten Auto. Ich konnte nach dem Start einen Vorsprung herausfahren und das Geschehen kontrollieren. Trotzdem muss man auf dieser Strecke in Zandvoort immer hellwach sein, sie verzeiht keine Fehler. Der Sand und der starke Reifen-Abbau, das alles erfordert bis zum Schluss volle Konzentration. Aber es hat super geklappt und ich freue mich für das Team über diesen tollen Erfolg”, erklärte Engel nach seinem zweiten Sieg in der DTM.

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Mercedes-AMG ist in der DTM 2023 angekommen. Nach einem durchwachsenen Eröffnungswochenende in Oschersleben dominierte Maro Engel (Monaco) am Freitag das Freie Training beim ersten Auslandsstopp der Rennserie in den Niederlanden. Auf dem Circuit Zandvoort war der 37-Jährige vom Mercedes-AMG Team Mann-Filter in beiden Sessions schnellster Pilot und erzielte am Nachmittag mit 1:33,543 Minuten die Tagesbestzeit.

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Die 24h Nürburgring finden 2024 am Fronleichnamswochenende (30. Mai bis 2. Juni) statt. Das hat der veranstaltende ADAC Nordrhein heute bekanntgegeben. Die Neuterminierung war notwendig geworden, weil am bereits seit Jahren geplanten Himmelfahrtswochenende Anfang Mai kurzfristig ein Lauf zur FIA WEC im belgischen Spa-Francorchamps angesetzt worden war. Viele Teams und Fahrer hätte die Überschneidung der beiden Veranstaltungen vor kaum lösbare Probleme gestellt, da die FIA-Langstrecken-WM ab 2024 auch eine Klasse für die am Nürburgring seit Jahren startenden GT3-Fahrzeuge ausschreibt.

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Nach der überzeugenden Premiere in Deutschlands höchster GT3-Rennserie geht der Würzburger Rennfahrer Laurin Heinrich vom 23. bis 25. Juni mit hohen Erwartungen in das zweite DTM-Wochenende in Zandvoort. Auf dem 4,259 Kilometer langen Dünenkurs in den Niederlanden erlebte der Nachwuchspilot bereits viele erfolgreiche Events, an die er im 565 PS starken Porsche 911 GT3 R anknüpfen will.

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Der Aufenthalt in der beschaulichen Steiermark war kurz und für die GRT-Crew steht diese Woche bereits die nächste lange Reise an. Das Lamborghini-Team zieht es für die zweite der acht Stationen in der DTM-Saison 2023 ins 1.200 Kilometer entfernte Zandvoort. An der niederländischen Nordseeküste gilt es für Clemens Schmid und Mick Wishofer, in den beiden Lamborghini Huracán GT3 EVO2 des Rennstalls an den erfolgreichen Saisonauftakt anzuknüpfen. Die siegreiche Historie von Grasser Racing mit dem GT3-Boliden aus dem Hause Lamborghini Squadra Corse bereitet dem österreichischen Fahrerduo für die bevorstehenden Rennen eine vielversprechende Ausgangslage.