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Porsche Penske Motorsport hat die 24 Stunden von Daytona zum zweiten Mal in Folge für sich entschieden. Vorjahressieger Felipe Nasr aus Brasilien, Nick Tandy aus Großbritannien und der Belgier Laurens Vanthoor erreichten am Steuer des Porsche 963 mit der Startnummer 7 den ersten Platz. Mit dem 20. Gesamtsieg beim Auftakt der IMSA WeatherTech SportsCar Championship konnte Porsche seine beeindruckende Erfolgsbilanz weiter ausbauen.

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Timo Glock ist zurück in der DTM. Nach drei Jahren Pause feiert der ehemalige Formel-1-Fahrer in diesem Jahr beim DTM-Saisonstart vom 25. bis 27. April sein Comeback und steuert einen McLaren 720S GT3 Evo. Im Interview spricht der ehemalige Formel-1-Pilot über die Ziele, die er gemeinsam mit seinem Team Dörr Motorsport verfolgt.

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Die Vorbereitungen für den Saisonauftakt der IMSA WeatherTech SportsCar Championship sind für GetSpeed weitestgehend abgeschlossen. Das Team rund um Adam Osieka hat sich in den Trainings ein sehr gutes Rennsetup erarbeitet, um die Hatz zweimal rund um die Uhr in Daytona am Samstagmittag in Angriff zu nehmen.

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Der beste Porsche 963 von Porsche Penske Motorsport nimmt den Saisonauftakt der IMSA WeatherTech SportsCar Championship aus der zweiten Reihe in Angriff. Im Qualifying für das 24-Stunden-Rennen in Florida markierte Porsche-Werksfahrer Felipe Nasr aus Brasilien die drittschnellste Rundenzeit. Das Schwesterauto startet von der zehnten Position. Der baugleiche, 520 kW (707 PS) starke Hybridprototyp des Kundenteams JDC-Miller Motorsport beendete das Zeittraining auf Rang fünf. In der GTD-Klasse hat der Porsche 911 GT3 R von Wright Motorsports die Pole-Position errungen.

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Saisonauftakt nach Maß für den BMW M Hybrid V8 und das BMW M Team RLL: Im Qualifying für die 24 Stunden von Daytona (USA) ist Dries Vanthoor (BEL) in 1:33,895 Minuten auf Platz eins gefahren und hat damit die erste Poleposition seit dem Start des LMDh-Programms von BMW M Motorsport erzielt. Auch der BMW M4 GT3 EVO hat im Zeittraining überzeugt. Dan Harper (GBR) fuhr im Fahrzeug mit der Nummer 48 von Paul Miller Racing in 1:46,005 Minuten auf Startplatz drei in der GTD-PRO-Klasse.